Einfach nur „Danke!“ sagen

Und wieder ist ein Jahr zu Ende und wir denken zurück an das, was wir getan haben. Wir fragen uns, was war erfolgreich in unserem Leben. Wo wir uns gescheitert haben. Manche Menschen schieden Pläne für das ganze Jahr. Sind sie in Erfüllung gegangen?

Meistens sind wir enttäuscht, weil unsere Wünsche und unsere Ziele nicht vollbracht sind, wie wir gehofft haben. Wir warten immer noch auf Antworten auf unsere Gebete. Doch die Antworten auf unsere Gebete kommen nicht immer sofort.

Egal, was letzes Jahr in meinem Leben passiert ist, ob gut oder schlecht. Ich will heute nur „Danke!“ sagen. Ich danke dem Herrn für Seine wunderbare Führung in meinem Leben.

Ich danke dir, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich. (Psalm 86,12)

Öfter konzentriern wir uns mehr auf negativen Sachen, anstatt auf positiven. Und vergessen all die „kleinen“ magischen Segnungen Gottes in unserem Leben. Das wir noch leben und atmen können, verdanken wir uns Gott. Das wir von unseren geliebten Menschen umgeben sind, verdanken wir uns Gott.

Wir beten und erwarten ein großes und mächtiges Wunder. Und blenden dabei all die anderen Wunder aus, die Gott uns tagtäglich schenkt. Jeden Morgen wenn wir aufwachen und spüren, dass wir noch leben und gesund sind, dann sollen wir Gott „Danke!“ sagen. Er hat uns wieder seine wunderbare Liebe gezeigt und uns atmen lässt.

Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne. (2.Korinther 12,9)

Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und aerzähle alle deine Wunder. (Psalm 9,2)

Manchmal geschehen gewisse Dinge in unserem Leben, die wir nicht erklären können. Wir sind in unserer Routine und hektischem Leben. Wir vergessen, dass Einer uns schützt und Seine Arme um uns ausbreitet. Gott ist gestern, heute und morgen der Gleiche. Er ändert sich nie. Er liebt uns und darum sollen wir Ihm danken.

Krabbeldienststart bei der Gemeinde Paderborn

Gewöhne einen Knaben an seinen Weg, so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird. (Sprüche 22,6)

Am 22. Juni 2014 startete erfolgreich der neue Krabbeldienst in unserer Gemeinde „Die Quelle“ Paderborn. Wir hatten 5 Kinder im Alter zwischen 7 Monaten und 3 Jahren.

Die Kinder hatten viel Spaß gehabt und wir hatten über Noah und die Arche gelernt. Seine Gerechtigkeit und seine Gehorsamkeit zu Wort Gottes hat ihn und seine Familie von dem Sintflut gerettet.

Wir freuen uns weiter auf die Kinder und unseren Dienst, denn es ist wichtig, dass Kinder so früh wie möglich über Gott hören.

Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. (Markus 10,13-16)

Sei treu zu Gott

Da stand Hiob auf und zerriss sein Kleid und schor sein Haupt und fiel auf die Erde und neigte sich tief 21 und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen; der Name des HERRN sei gelobt! – 22 In diesem allen sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott. (Hiob 1,20-22)

Die Geschichte von Hiob lehrt uns über Treue zu Gott.

Hiob war ein reicher Mann und trotzdem war er „fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und mied das Böse“ (Hiob 1,1).

Ihm wurde alles weggenommen, seine Kinder und sein Besitz. Doch Hiob blieb treu zu Gott, auch wenn seine eigene Frau und seine Freunde ihn beraten haben, Gott zu verlassen.

Der Herr aber belohnte die Treue von Hiob. Und er bekam „doppelt so viel, wie er gehabt hatte“ (Hiob 42,10).

Er wurde nicht nur mit Reichtum gesegnet. Er hat auch sieben Söhne und drei Töchter von dem Herrn empfangen.

Außerdem lebte er danach noch hundertundvierzig Jahre und durfte Enkeln bis zur vierten Generation sehen.

Die Bibel sagt: „und Hiob starb alt und lebenssatt“ (Hiob 42,17).

Auch wir sollten treu zu Gott bleiben, egal was passiert. Der Herr wird uns helfen und belohnen.

Die Probleme und Krankheiten in unserem Leben können Versuchung sein, die Gott erlaubt hat, um unsere Treue zu prüfen.

Gebe nicht auf und bleibe beständig im Glauben. Es ist wie Berg klettern. Du musst mit Mühe hoch klettern, aber danach kannst du gelassen den Berg runtergehen. Und es erwartet dich einen Tal voller Segnungen und Frieden.

Amen. Preis den Herrn.

Die ganze Geschichte kannst du im Buch Hiob im Alten Testament nachlesen.